Swiss preist ihre hoch moderne C-Serie immer wieder gerne als “Game Changer“ der Kurzstrecke an.
Ist die Swiss CS300 das wirklich?
Ich hab sie für euch auf der Strecke von Zürich nach Düsseldorf getestet!
Registriernummer: HB-JCA
Erster Flug: 16.06.2017
Am Flughafen
Zunächst startet meine Reise am Flughafen Zürich. Wenn man von hier mit SWISS fliegt hat man die Möglichkeit, seine Boardkarte ganz bequem am Automaten auszudrucken. Damit wird einem, besonders wenn man nur mit Handgepäck reist, eine lange Wartezeit am Schalter erspart.
Weiter geht es zur zur Sicherheitskontrolle. Leider war diese ziemlich voll und ich musste circa 20 Minuten warten. Im Gegensatz zu anderen Flughäfen gibt es hier nur eine einzige Warteschlange für die Sicherheitsschleusen. Nach der Sicherheitskontrolle befindet sich ein großer Duty Free Bereich und dem Fluggast werden verschiedene gastronomische Einrichtungen geboten. Die Preise sind hier relativ moderat, wenn man bedenkt ,dass ein Kaffee an deutschen Airports auch fast 4 Euro kostet.
Boarding
Mit einer Verspätung von ca 30 Minuten konnte dann auch das Boarding für den Flug beginnen. Grund dafür war die verspätete Ankunft der Maschine.
Zu meiner Freude war die eingesetzte CS300 die “SWISS Romandy“ livery welche sehr ausgefallen und farbenfroh lackiert ist.
Das Boarding wurde wie bei den meisten anderen Star Alliance Airlines in Stufen durchgeführt. Zuerst Star Alliance Gold Statuskunden sowie Business Class Gäste, danach alle anderen Fluggäste.
An Board
Die C-Serie besitzt eine Kabine, welche sich deutlich von anderen Mustern wie dem A320 abhebt.
Helle Farben, große Fenster und kleine Monitore über jeder Reihe runden das an Erlebnis an Board ab. Die bei SWISS eingesetzten Sitze verfügen über Aussparungen an den Vordersitzen, um so mehr Platz für die Knie zu bieten.
Besonders ist die Sitzkonfiguration 2-3 an Board der C-Series. Meiner Meinung nach ist diese aber gar nicht so schlecht, da Fluggäste meist die 2er Reihe bevorzugen. Ein kleines Manko ist, dass der Tisch bei SWISS in der Mitte angebracht ist. Wenn man diesen herunterklappt, hat man nur noch wenig Bewegungsfreiheit für die Beine. Ansonsten sind die Sitze bequem und haben einen edlen Lederlook. Sie verfügen zusätzlich über eine Kopfstütze, welche allerdings nicht verstellbar ist.
Service
In der Economy Class bietet SWISS auf morgendlichen Flügen ein Croissant und freie Getränke an. Auf abendlichen Flügen ein Sandwich und ebenfalls freie Getränke. Weitere Snacks sind kostenpflichtig. (Ausser natürlich die bekannten SWISS Schokotäfelchen 🙂 )
Review
50 %
Fazit
SWISS bietet meiner Meinung nach ein solides Produkt auf der Kurzstrecke. Gerade die C-Serie lässt mit ihren großen Fenstern und der modernen Kabine ein Feeling aufkommen welches man sonst nur aus dem A350 oder der Boeing 787 kennt. Zudem ist es doch recht selten geworden, dass es auf der Kurzstrecke in der Economy Class kostenlose Snacks gibt.
Jediglich bei den neuen Tischen könnte etwas nachgebessert werden.
Service
60 %
Sitze
70 %
Speisen
50 %
Privatsphäre
20 %
2 Kommentare
Kerstin Sauer
am 8. Februar 2018 um 8:08
Vermutlich ist es ein guter und infornativer Bericht. Der Text lässt sich wegen der Vielzahl von Schreib- und Kommatafehlern leider nur schlecht verstehen. Hier sollte ebenfalls nachgebessert werden.
Vermutlich ist es ein guter und infornativer Bericht. Der Text lässt sich wegen der Vielzahl von Schreib- und Kommatafehlern leider nur schlecht verstehen. Hier sollte ebenfalls nachgebessert werden.
Danke Kerstin, ich hab es mal überarbeitet 😉