Unsere bisherigen Flüge mit KLM waren eigentlich immer sehr gut. Selbst die Corona-Maßnahmen sind relativ gering ausgefallen, was die Gäste der KLM 777 Business Class freuen dürfte. Kleinigkeiten wie der Käse vorab, den es nicht mehr gibt und die mit Kunstoffhauben bedeckten Menüs sind die wenigen Änderungen. Daher sind wir uns eigentlich sicher, auch dieses Mal auf Langstrecke von São Paulo nach Amsterdam wird es wieder ein guter Flug werden.
Partnerlounge für KLM am Flughafen São Paulo
Unschwer zu erkennen, die KLM 777 Business Class Gäste sind in der American Express Lounge am Flughafen von São Paulo willkommen. Das Angebot hat sich noch wenig geändert und gleicht sehr dem der GRU Lounge. Zusammenarbeit der Lounges was das Catering betrifft hilft auch Kosten sinnvoll zu sparen. Ein Buffet mit warmen und kalten Speisen, was von einer Mitarbeiterin angerichtet wird. Zudem eine Bar mit sämtlichen alkoholfreien und alkoholischen Getränken. Die American Express Lounge ist voll ausgestattet und wir haben darin bereits zuvor etliche Stunden verbracht. Zugang haben übrigens auch alle American Express Platinum Karteninhaber mit zusätzlichem Gast und Economy Ticket.
KLM 777 Business Class
Also auf eine 2-2-2 Konfiguration sind wir ja eigentlich nicht so scharf. Ausser, es ist wie bei Oman Air gelöst, für jeden Gast einen Gangzugang. Bei uns beiden ist das weniger dramatisch, bei einer fremden Person über die Beine steigen dann schon eher. Am Platz angekommen finden wir jeder ein Wasser, das Amenity Kit und Kopfhörer sowie Kissen und eine Decke. Sogar einen Welcome Drink am Boden vor dem Start gibt es in der KLM 777 Business Class. Ebenfalls eine Speisekarte, da fühlt man sich als Business Class Gast fast wie immer.
Darum wird es kaum überraschen, dass auch der folgende Service wie immer abläuft. Nach dem Start ein Getränkeservice, dazu ein kleiner verpackter Snack. Anschließend das Menü nach Wahl und für den restlichen Flug Getränke wann immer man wollte. Kurz vor Landung noch das Frühstück und das KLM Häuschen. Dieses wird übrigens verpackt und versiegelt, mit Bestätigung für die Sicherheitskontrolle am Flughafen. Ähnlich wie es Duty Free Läden am Airport auch machen. Das gab es für das Häuschen jedoch bisher nicht.
Fazit
Inszwischen sollte klar sein, mit den wenigen Einschränkungen in der KLM 777 Business Class und diesem Langstreckenflug, können wir nur zufrieden sein. Kommt der Käse wieder zurück, ist alles wieder beim alten. Zwar besteht auch bei KLM Maskenpflicht an Board, allerdings werden wir damit wohl noch länger leben müssen.
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