Wir fliegen schon wieder, diesmal von Dubai nach London mit der British Airways Club Suite in deren A350-1000. Doch eins vorweg, wir denken wir müssen mit dem Virus leben. Es wird heute da sein, morgen da sein und auch die nächsten Jahre werden wir damit zu tun haben. Bisher gab es mit Impfungen nur 1979 die Pocken, welche laut WHO als ausgerottet gelten. Allerdings heißt das nicht, dass wir unvorsichtig werden sollten! Klar, wir halten uns an die Maßnahmen die gelten. Doch lassen wir die Kirche im Dorf, dadurch wird das Ansteckungsrisiko minimiert. Im Supermarkt genauso wie im Flugzeug. Im Bahnhof wie am Flughafen, einfach überall. Somit leben wir jetzt mit Corona, genauso wie wir es während unserer sechs Monate zu Hause getan haben.
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British Airways am Flughafen Dubai

Bereits mit Emirates in First Class sind wir von Dubai nach Europa geflogen. Und zwar sagten wir da schon, dass alle Flüge vom Terminal 3 abgewickelt werden. Im Falle von British Airways wird kein negativer PCR-Test verlangt, wir haben ihn dennoch vorab gemacht. Somit ist uns zu den seinerzeit gültigen Regeln die Quarantäne erspart geblieben, der Test war jünger als 36 Stunden nach Landung in Deutschland. Am Checkin gibt es einen Schalter für Business Class und Statusgäste, was bei Oneworld ja so einige sind. Trotzdem geht es zügig voran, Abstände werden auch ohne Hinweise eingehalten. Auch wenn wir uns wiederholen, am Flughafen und überall in Dubai herrscht Maskenpflicht! Zudem geht die Ausreise und Sicherheitskontrolle rasch von statten. Genutzt wird derzeit die Mahaba Lounge, welche auch mit dem Priority Pass besucht werden kann. Diese wiederum ist gut gefüllt, jedoch es wird überall Abstand gehalten, Speisen und Getränke a la carté bestellt und gebracht. Leider sind wir zum Frühstück da, was in diesem Fall nicht ganz unseres war.

Allerdings geht es beim Boarding etwas chaotisch zu. Jegliche Abstandsregeln werden ignoriert und das Bodenpersonal scheint hier wenig Interesse an einer Klärung zu haben. So drängen sich die Menschen wie eh und je zum Boarding, wir bleiben also sitzen und warten was passiert. Nachdem Familien an Board sind, dürfen nun Club Suite und Statusgäste an Board. Luftanhalten wie Sheldon und vorbei, danach ist der Abstand wieder da.

British Airways Club Suite Einschränkungen

Übrigens ist es ein Jahr her, dass wir unseren Flug mit der British Airways Club Suite veröffentlicht haben. Es lohnt sich zu sehen, wie es einmal war und wieder sein wird. Auch wenn das Risiko einer Übertragung durch Gegenstände fast nicht existent ist, wird die Kabine gereinigt und desinfiziert. Daher wird über kurz oder lang nachdem die Risiken wissenschaftlich belegt sind, auch das Porzellan wieder zurückkommen. British Airways hat ein pragmatisches Konzept. Zuerst wie üblich kein Welcome Drink, dafür sind die Kissen bereits ausgepackt und am Platze all das, wie üblich. Ebenfalls wird noch vor dem Start das bekannte Amenity Kit verteilt. An der Stelle ist festzuhalten, es gibt auch ein Jahr später noch immer kein Sicherheitsvideo für die A350-1000 von BA. Nach erreichen der Reiseflughöhe können wir zwischen zwei Boxen zum Mittagessen wählen. Ebenfalls Getränkewünsche äußern, es kommt in kleinen Flaschen, wie es auf europäischen Strecken von British Airways gehandhabt wird. Allerdings sind die Plastikbecher dann doch ein wenig zu viel Pragmatik.

Letztendlich haben wir eine aufmerksame und hilfsbereite Crew, welche für etwa zehn Club Suite Gäste da ist. Im Verlauf des Fluges gibt es noch eine weitere Box, der Inhalt kann wieder zwischen zwei Varianten gewählt werden. Hat man dann immer noch das Bedürfnis, so findet sich in der Club Suite Bar zwischen Business und Premium Economy so einige Snacks.

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Fazit zu den British Airways Corona Einschränkungen

Ja, alle Airlines schränken derzeit ein und das Angebot ist deutlich geringer, als üblich. Dafür sind die Boxen von Do&Co, was es zumindest aufwertet, wenngleich es mit einer warmen Mahlzeit wenig zu tun hat.. Schlussendlich hat die Crew den Flug sehr angenehm gemacht. Selten haben wir so äußerst aufmerksame Flugbegleiter bei British gehabt. Kaum war man mal auf Toilette, wurde das leere Getränk direkt getauscht. Wir hoffen letztendlich sehr, dass es ein Ende des Panikmodus gibt und die Krise weniger politisch abläuft. Vielmehr hilft eine neue Routine, mit verantwortlichem Handeln sich selbst und anderen Gegenüber. Denn wie eingangs bereits geschrieben, das Virus wird weder im Herbst, Winter oder in zwei Jahren weg sein. Auch ein Impfstoff ändert daran kurzfristig nichts. Hoffentlich lassen sich Airlines da etwas einfallen, genauso wie die Politiker der Länder.

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